Meine Welt
Monty = Freund
Gästebuch
Neuigkeiten
Monty, mein Monty
Ein Jahr ohne dich...
Anekdoten
=> Mäusesaison
=> Mäusesaison Part 2
=> Monty, die Hütte, und Ich
=> So komisch rot...
=> .....Tierquäler.....
=> Typisch
=> fellige Zahnbürste
=> Die Sache mit dem Auto
=> Bewegung ist alles
=> Vorsorge ist alles...
=> Du und die Pflanzenwelt
=> Geliebte Erzfeinde
=> Dreamteam
=> Schussel
Alltag mit unserer Flitzpiepe
Ein Hund? Ein Monty!
Gedichte
Freunde
Montys Freunde
Himmlische Freunde
1000 Namen
Galerie
Regenbogenland
Videos
Monty lernt
Das Schmunzeleckchen
Über uns
Links
Banner
Kontakt
Bastelseiten
Rechtshinweise
 

Copyright

Geliebte Erzfeinde

 

Geliebte Erzfeinde
 
Als richtiger Mann bzw. Rüde (quasi der Rüdiger unter den Rüden) muss man auf seinen Ruf achten, DU hast auf deinen Ruf geachtet. Warst der Rüde schlechthin. Im ganzen Ort haben die anderen Rüden deinen Namen ehrfurchtsvoll geflüstert, schon dein Anblick brachte manch einen aus der Fassung. Nun hast du aber nicht alle angepöbelt – n e i n – Du hast dir deine Feinde höchstpersönlich erwählt, da ging es um Größe, Rasse und Wohnort. Niemals hättest du den Dackel von gegenüber angebellt oder andere dir gleichgültige Hunde. Der erste der deine Bekanntschaft ungewollter Weise machte, war ein Bobtail. Er fuhr mit seinem Halter (aus der Sicht des Hundes) Fahrrad an der Hauptstraße, als du spontan über den Zaun sprangst um ihn bellend zu umkreisen. Der Halter war fassungslos – ich übrigens auch. Wie ich so in der Küche stehe, höre ich ein Bellen, dein Bellen, nicht mehr im Garten - auf der Straße! Ich raus, in Puschen über den Zaun, rufe dich, du drehst dich um und kommst hocherfreut zu mir. Das ich mich 100 mal entschuldigt habe versteht sich von selbst. Von nun an war es dir ein Vergnügen diesen Hund bei jeder Begegnung total fertig zu machen, meine Stimme drang gar nicht mehr bis an dein Ohr. Als nächsten hattest du einen Labrador auf deiner Karte, er wohnte leider da, wo du Spazieren gehen wolltest. Nun hätte die Familie ja Umziehen können – das sie das nicht tat war ja schließlich nicht deine Schuld (sie hätten es ja ruhiger haben können).
Der Labrador hatte es gewagt in deinen Garten zu kommen und das war noch nicht alles: Er ist auf das Grundstück deiner „Frauen“ spaziert – als sie Läufig waren! Wenn das man kein Grund ist sauer zu sein. Wenn er von da ab in dein Blickfeld kam, drehtest du total durch. Das war insofern ein Problem weil der Hund in schöner Regelmäßigkeit allein unterwegs war. Für mich hieß das immer „Holzauge sei wachsam“. So kamen im Laufe der Zeit noch ein anderer zugezogener Labrador und ein Boxer hinzu. Dein Jubel kannte keine Grenzen wenn du auf deinem Spähposten gesessen hast und den geliebten Feind sahst. Du bautest dich zu Maximalgröße auf und manchmal stelltest du dich auf die Hinterbeine – sah imposant aus, Du belltest bis der Feind an unserem Grundstück vorbei war. Dann drehtest du dich um, gingst drei Schritte um dich noch einmal blitzschnell umzudrehen und ein tiefes Wuff ertönen zu lassen (der Häuptling hat gesprochen). 
 

Es waren schon 54717 Besucherhier!
 
News
-Also bleibt uns erhalten und besucht uns bald wieder. ---------------------------------- Unter NEUGKEITEN stehen wieder neue Sachen! Und es geht langsam, aber sich wieder voran mit der Seite :)
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden